Wiener Linien
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Dabei sind den Wiener Linien Sicherheit und Verlässlichkeit genauso wichtig wie der Umweltschutz. Öffentliche Verkehrsmittel verbrauchen im Vergleich zum Auto zehn Mal weniger Energie, sind leiser und großteils elektrisch unterwegs. Was die Wiener "Öffis" außerdem besonders macht: das dichte Netz aus tausenden Haltestellen, die besonders kurzen Wartezeiten und der stetige Ausbau des U-Bahn-Netzes. Die Wiener Linien werden nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt. Für langfristige Stabilität steht der mittelbare Eigentümer, die Stadt Wien.
So vielfältig wie Wien
Mit 8.600 Mitarbeiter*innen sind die Wiener Linien einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Die Mitarbeiter*innen stammen aus 45 Nationen und sind genauso vielfältig wie Wien. Sie arbeiten in dutzenden Berufsbildern – von der Kfz-Technikerin bis zum Elektriker, von der U-Bahn-Stationswartin bis zum Angebotsplaner. Gemeinsam ist ihnen Einsatz rund um die Uhr und die Gewissheit, dass sie zu einer lebenswerten Stadt beizutragen.
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Station Gumpendorfer Straße© Wiener Linien / M. Helmer
U6-Station Gumpendorfer Straße U6-Station Gumpendorfer Straße U6-Station Gumpendorfer Straße U6-Station Gumpendorfer Straße -
Autonomer Bus© Wiener Linien / R. Peres
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Lehrberuf Gleisbautechnik© Wiener Stadtwerke / Pauty
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Die neue Flexity-Bim© Wiener Linien / M. Helmer
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U-Bahn-Fahrerin Wiener Linien© Wiener Linien / Gott
U-Bahnfahrerin der Wiener Linien -
Sonnenstrom für die Station Ottakring© Wiener Linien / J. Zinner
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Grüngleis auf der Linie D© Wiener Linien
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Geschäftsführung Wiener Linien© Wiener Linien / J. Zinner
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Lehrlinge in der Hauptwerkstätte.jpg© Wiener Linien / S. Wurnig