Wiener Stadtwerke vergaben Journalismuspreis WINFRA

Die Wiener Stadtwerke haben Mittwochabend zum zehnten Mal den WINFRA für herausragende Beiträge des Wiener Infrastruktur-Journalismus vergeben. Die PreisträgerInnen wurden von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt. Sie dürfen sich über ein Preisgeld von jeweils Euro 4.000,- freuen. Durch den Abend führte ORF-Moderatorin Christiane Wassertheurer.

Generaldirektor-Stellvertreter Peter Weinelt und WINFRA-Jury-Vorsitzender Oliver Lehmann überreichten die Preise bei der WINFRA-Gala im Infocenter U2/U5 der Wiener Linien. Ausgezeichnet wurden heuer Erich Kocina (Die Presse) in der Kategorie Print, Florian Kobler (ORF Wien Heute) in der Kategorie TV/Hörfunk sowie Michael Hieslmair und Michael Zinganel (ORF Online) in der Kategorie Online. Der Sonderpreis der Jury zum Thema „Smart City“ ging an Barbara Nothegger (Kurier).

Der WINFRA ist mit jeweils 4.000 Euro dotiert. Die unabhängige WINFRA-Jury wählte in einer Einzelbewertung plus einer nachfolgenden gemeinsamen Jurysitzung die diesjährigen PreisträgerInnen aus. „Nicht allen Menschen ist bewusst, wieviel Arbeit hinter einer funktionierenden Infrastruktur steckt. Umso mehr freut mich, dass immer mehr Journalistinnen und Journalisten die Themen Infrastruktur und Daseinsvorsorge in aufklärerischer, informativer und manchmal auch witziger Art aufgreifen und verständlich machen“, so Stadträtin Ulli Sima zur Bedeutung des WINFRA.

Zitat
„Es freut mich ganz besonders, dass wir mit dem WINFRA wirklich herausragende journalistische Arbeiten auszeichnen können. Journalistinnen und Journalisten leisten einen großen Beitrag, Infrastruktur noch greifbarer zu machen.
Publiziert am: 21.11.2019