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eTaxi Wien
Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Mit einem innovativen Konzept und starken PartnerInnen initiierten die Wiener Stadtwerke in den Jahren 2015 bis 2018 eines der größten eTaxi-Projekte. Unterstützt wurde das Projekt durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.
Infrastruktur für flächendeckenden eTaxi-Betrieb
Die Wiener Stadtwerke schufen im Rahmen des Projektes die notwendige Infrastruktur für einen flächendeckenden eTaxi-Betrieb in Wien. Insgesamt wurden elf Schnellladestationen errichtet und gefördert. Diese speziell auf die Bedürfnisse des Taxibetriebes abgestimmten Ladestationen (inkl. Reservierungsmöglichkeit) gingen zeitgleich mit den ersten eTaxis in Betrieb und wurden intensiv genutzt. Die Stationen und das gesamte Ladenetz von Wien Energie stehen den Wiener Taxiunternehmen auch über das Projektende hinaus zur Verfügung.
E-Fahrzeuge zeigen sich im Wiener Taxibetrieb erfolgreich
Die eTaxis sind Bestandteil des Wiener Taxibetriebes, fahren im regulären Tarif und stehen damit unmittelbar im Wettbewerb mit den fossilen Fahrzeugen. Die mit eFahrzeugen erforderlichen Ladepausen sind dabei ein Nachteil. Dieser konnte durch drei exklusive eTaxi-Standplätze und direkte Formen der Bestellung von eTaxi weitestgehend ausgeglichen werden. Das Projekt zeigte, dass elektrisch betriebene Fahrzeuge bereits jetzt im Wiener Taxibetrieb erfolgreich sein können und dieser umweltverträglichen Antriebsform die Zukunft gehört.
Smarte und umweltfreundliche Mobilität für Wien
Die Stadt Wien setzte sich in der Smart City Rahmenstrategie zum Ziel, dass der gesamte motorisierte Individualverkehr innerhalb der Stadtgrenzen bis zum Jahr 2050 ohne konventionelle Antriebstechnologien erfolgen soll. Das Projekt eTaxi war ein Baustein, um dieses Ziel zu erreichen.
Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie sprach dem Projekt eTaxi eine Förderung zu. Beschlossen wurde die Förderung nach einem Auswahlverfahren durch eine unabhängige und international besetzte ExpertInnen-Jury. Durchführende Stelle für die Abwicklung war die Schieneninfrastruktur Gesellschaft.